Die Brustvergrößerung zählt weltweit zu den am häufigsten durchgeführten Eingriffen der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie. Trotz der hohen Standardisierung des Ablaufs einer Brustvergrößerung sind eine sogfältige Vorbereitung, wiederholte qualitative präoperative Beratungen, eine sorgfältige Durchführung und regelmäßige postoperative Kontrollen des Ergebnisses die Garanten für ein ästhetisches Ergebnis.
Jede Brust ist ein Unikat und hat den Anspruch, besonders sorgfältig geplant und mit höchster Expertise operativ behandelt zu werden. Dr. Matejic nimmt sich sehr viel Zeit, Ihnen in zwei präoperativen Aufklärungsgesprächen alle Einzelheiten des Eingriffs plausibel darzustellen, um das von Ihnen gewünschte Operationsergebnis zu erzielen.
Das oberste Gebot bei allen von Dr. Matejic durchgeführten Eingriffen stellt Ihre persönliche Sicherheit dar. Deswegen werden für eine Brustvergrößerung nur die Implantate verwendet, die Ihnen maximale Sicherheit gewähren. Die für Sie geeignete Form des Implantats, den Zugangsweg als auch die Lage des Implantats werden in den Beratungsgesprächen und anhand von Beispielfotos mit Ihnen ausgiebig besprochen.
Ihnen werden alle möglichen Komplikationen sowie die Art und Weise des damit verbundenen Umgangs erläutert. Des Weiteren werden Sie in einer Live-3D- Darstellung die Größe des Implantats mithilfe der Empfehlung und Einschätzung von Dr. Matejic bestimmen. Nach dem Erstberatungsgespräch wird ein zweiter Termin zur erneuten Besprechung festgelegt. Dieses Gespräch findet zeitlich versetzt statt, damit Sie Gelegenheit haben, in Ruhe über den Eingriff nachzudenken und sich für oder gegen die Brustvergrößerung mit Implantat zu entscheiden.
Die Operation selbst findet in Vollnarkose statt und dauert etwa eine Stunde. Ihnen wird, nachdem Sie sanft in die Narkose versetzt worden sind, entweder in der Brustumschlagfalte oder am Rand des Warzenhofs ein kleiner Schnitt von etwa 4 bis 4,5 cm gesetzt. Von dort aus wird eine sogenannte Implantattasche unterhalb oder oberhalb des Brustmuskels präpariert. Nach Einsetzen der Probesitzimplantate werden die Originalimplantate eingebracht. Die aus der jeweiligen Achselhöhle (Axilla) geleiteten Wunddrainagen werden am nächsten Tag schmerzfrei entfernt. Nach mehrschichtigem Wundverschluss werden Ihre Brüste bis zum nächsten Morgen in einen weichen Verband gewickelt.
Am darauffolgenden Tag bekommen Sie nach dem Entfernen der Drainagen einen Stütz-BH, den Sie sechs Wochen Tag und Nacht tragen sollen. Zudem wird ein sogenannter Stuttgarter Gürtel angepasst, der für etwa zwei Wochen anzulegen ist. Bis zum Ziehen der Fäden erfolgen mindestens zwei postoperative Kontrollen in der Praxis. Auch alle weiteren Kontrollen sind für Sie kostenlos und nach Ihrem Bedarf vereinbar.
Unabhängig von der Schnittführung und dem Zugang sind die Narben im Regelfall kaum sichtbar. Der Eingriff dauert insgesamt etwa eine Stunde. Postoperativ werden Sie bis auf einen Muskelkater keine großen Schmerzen verspüren. Insbesondere bei Bewegungen können jedoch kleinere Schmerzen vorliegen, die sich bei Bedarf mit entsprechenden Medikamenten lindern lassen.